Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist eins der wichtigsten Themen unserer Zeit

Unternehmen tragen einen großen Teil zu dieser Entwicklung bei.
Wir nehmen unsere Verantwortung aus voller Überzeugung an und setzen nachhaltige Technologien
und Alternativen in unserem Unternehmen erfolgreich um.

DACHS Energiesystem

Ein Beispiel für eine nachhaltige Alternative in unserem Unternehmen ist unser DACHS:
Der DACHS ist ein Heizsystem, das gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt.

Wieso sich am dafür entschieden hat, erzählt Firmengründer Rolf Mößmer:

„Aufgrund unseres gestiegenen Strombedarfs (e-Autos und Infrarotheizung im Neubau) war mir eine Heizung die nur Gas verbrennt, um Wärme zu erzeugen zu wenig. Unser Altbau wird nun mit der Abwärme des DACHS geheizt, gleichzeitig produziert dieser 5,5 KW Strom in einer Zeit, wo wir auch einen geringen solaren Ertrag von unserem Dach haben. Zusätzlich beziehen wir in sonnigen Zeiten unser Warmwasser aus den Thermo-Solarmodulen vom Dach. Im Sommerhalbjahr ist der DACHS abgeschaltet. Der DACHS lohnt sich nur, wenn auch die Abwärme benötigt wird! Das ist bei uns der Fall. Denn Gas nur für die Stromerzeugung zu verbrennen ist unökonomisch und unökologisch!
Darüber hinaus haben wir bereits in der Vergangenheit (seit 1996) entschieden, dass wir unsere Toilettenspülung mit gewonnenen Regenwasser aus unserer Zisterne betreiben, um unseren ökologischen und ökomischen Ansatz konsequent weiterzuverfolgen!“

Photovoltaik

Erweiterung der PV-Anlage um zwei Solar-Tracker-Systeme auf unserer Parkfläche, welche eine zusätzliche Leistungskapazität bis zu 16 KWp erzeugen wird.

Erneuerung der ersten PV-Anlage um neuere Modul, um eine Gesamtleistung bis zu 40 KWp erzeugen zu können.

Ausbau der PV-Anlage um weitere Module um eine Gesamtleistung bis zu 30 KWp zu generieren.

Errichtung einer PV-Anlage mit einer Leistungskapazität bis zu 5 KWp.

Im Jahr 2023 haben wir folgende Werte aus unserer PV-Anlage erzielt:

Stromproduktion

46.502kWh

Eigenverbrauch

37.722kWh

Netzeinspeisung

8.780kWh

Stiftung Naturraum

Die Stiftung wird im Jahr 2022 in einer Zeit errichtet, in der Artensterben, Umweltzerstörung und Klimaveränderung ein Ausmaß erlangt haben, das umfassendes Handeln zeitnah notwendig macht. Auch auf der Vorderen Alb, der Heimat des Stifters Rolf Mößmer, hat der Artenrückgang Besorgnis erregende Dimensionen erlangt.
Diese Informationen erreichten auch den Stifter, durchaus auch aus eigenen Beobachtungen. Mit Hilfe von neuen Biotopen, Biotopvernetzungen und der Zusammenarbeit mit der örtlichen Landwirtschaft soll diesem Trend entgegen gewirkt werden und dieser letztendlich umgekehrt werden. Unser Geschäftsführer und -Gründer Rolf Mößmer ist als Stiftungsvorstand ehrenamtlich engagiert und unsere Geschäftsführerin Sonja Anton im Stiftungsrat.

Die Stiftung Naturraum hat sich folgende Ziele gesetzt: